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Deine eigene Körperpflege. Natürlich & Nachhaltig.

DIE Alternative zu festem Shampoo & Duschgel.

Going green: ein Leitfaden für nachhaltige Körperpflege

In den letzten Jahren beginnen immer mehr Menschen zu erkennen, wie wichtig es ist, nachhaltig zu leben – sowohl für die Umwelt als auch für unsere eigene Gesundheit. Ein Bereich, in dem wir alle etwas bewirken können, ist unsere persönliche Pflegeroutine. Wenn wir kleine Änderungen vornehmen und auf eine nachhaltige Körperpflege setzen, können wir unsere Umweltbelastung verringern und auch unsere allgemeine Gesundheit verbessern.

Nachhaltige Körperpflege – finde die passenden Produkte

Die durchschnittliche Person trägt jeden Tag 126 Chemikalien auf ihre Haut auf, und die meisten dieser Produkte sind der Gesundheit wenig förderlich. Laut Kosmetikrichtlinie sind über 8.000 verschiedene Substanzen für Körperpflegeprodukte zugelassen. Doch leider sind viele davon schädlich und für die Umwelt und Deine eigene Gesundheit gefährlich.

Deswegen ist es besonders wichtig, Deine Körperpflege aktiv auf schädliche Stoffe zu prüfen und nur entsprechende Produkte zu kaufen. Eine einfache und schnelle Methode, um schädliche Stoffe zu finden, ist der Blick in die Zusammensetzung (INCI). Natürlich musst Du nicht alle Substanzen auswendig kennen – wichtig ist vor allem, sich insbesondere bedenkliche Stoffe zu merken und zu prüfen, dass diese nicht in dem jeweiligen Produkt enthalten sind.

Auch Apps können Dir bei der Überprüfung der Rezepturen helfen, um Dir die nachhaltige Körperpflege zu erleichtern. Weitere Tipps hierzu findest Du auch in unserem Blog-Beitrag zum Thema Naturkosmetik.

Auch mit unserem all in. WASH. bist Du auf der sicheren Seite: wir verwenden keine Sulfate, Farbstoffe, Parabene, Silikone, tierische Substanzen oder umstrittene Konservierungsmittel wie Sodium Benzoate oder Potassium Sorbate.

Reduziere die Verwendung von Körperpflegeprodukten

Natürlich, die Kosmetik-Konzerne hätten es am liebsten, wenn Du ganz viele verschiedene Produkte verwendest und diese auch noch möglichst häufig und viel davon. Allerdings solltest Du die Versprechen ganz genau hinterfragen und ernsthaft überlegen, welche der Produkte Du tatsächlich nutzen willst.

Die Wahrheit ist nämlich, dass Du die meisten Produkte gar nicht brauchst. Häufig ähneln sich Produkte auch und bekommen allein durch geschicktes Marketing und eine andere Platzierung einen spezielleren Verwendungszweck – zu deutlich teurerem Preis.

Statte Dein Badezimmer also erst einmal mit den wichtigsten Produkten aus: Duschgel, Shampoo, Handseife, Zahnpasta, Handcreme und Bodylotion. Prüfe danach genau, welche Produkte zusätzlich dazu für Deinen Körper wirklich Sinn ergeben. Unzählige weitere Badezimmerartikel haben nämlich nur einen Zweck: Umsatz für die Unternehmen – bei Dir werden sie dann schon nach kürzester Zeit einstauben.

Die Verwendung von Körperpflegeprodukten zu reduzieren hat zudem noch einen weiteren Vorteil: da viele Körperpflegeprodukte schädliche Stoffe enthalten, die der Umwelt & Dir schaden können, trägst Du zum Schutz unseres Planeten bei, wenn Du die Verwendung dieser Produkte reduzierst.

Es gibt viele Möglichkeiten, den Verbrauch von Körperpflegeprodukten zu reduzieren. Eine Möglichkeit besteht darin, eigene Produkte aus natürlichen Zutaten herzustellen. Zum Beispiel kannst Du Deine eigenen Cremes ganz einfach herstellen, entsprechend dem eigenen Geschmack und der persönlichen Hautbedürfnisse. Bei smarticular findest Du etliche einfache Anleitungen.

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Auch bei Zahnbürste, Abschminkpad & Co. kannst Du auf nachhaltige Alternativen setzen

Für Zahnbürsten und Abschminkpads gibt es viele nachhaltige Alternativen. Bambuszahnbürsten sind eine tolle Alternative zu Plastikzahnbürsten. Sie sind biologisch abbaubar und können kompostiert werden. Achte hier allerdings unbedingt darauf, dass auch die Borsten biobasiert sind und z.B. aus Rizinusöl hergestellt werden. Mittlerweile gibt es sogar auch Bambus-Aufsteckbürsten für elektrische Zahnbürsten.

Bei Abschminkpads kannst Du ebenfalls auf wiederverwendbare Lösungen setzen. So gibt es zahlreiche waschbare Lösungen aus Baumwolle oder Bambus-Viskose. Ebenso findest Du online (und auch bereits in einigen Drogerien) für weitere Einweg-Produkte Alternativen, die sogar ein ganzes Leben halten können. Hierzu zählen z.B. wiederverwendbare, waschbare Taschentücher und Wattestäbchen.

Wähle recycelbare oder kompostierbare Verpackungen

Bei allen Produkten, die Du kaufst kommt es neben dem Inhalt allerdings auch auf das Äußere an. Gemeint ist damit nicht die Gestaltung der Verpackung und irgendwelche Werbebotschaften, sondern das Material & die Größe der Verpackung. Auch wenn es viele Arten von Verpackungen für Körperpflegeprodukte gibt, ist keine bzw. möglichst wenig Verpackung immer noch am besten.

Wenn Du also z.B. einen Unverpacktladen in Deiner Nähe hast, dann schaue dort einmal vorbei – Du wirst erstaunt sein, wie viele Körperpflegeprodukte und Drogerieartikel zu bereits unverpackt bekommst.
Sollte doch eine Verpackung nötig sein, sparst Du am meisten Verpackung (auf die Produktmenge gerechnet), wenn Du auf Konzentrate und/oder Großpackungen setzt.

Bleibt nur noch die Frage nach möglichst nachhaltigen Verpackungen. Hier sind zwei Arten empfehlenswert: recycelbare Verpackungen und biologisch abbaubare Verpackungen.

Recycelbare Verpackungen können zu neuen Produkten recycelt werden und müssen im Gegensatz zu Verpackungen aus Verbundmaterialien (z.B. verschiedene Kunststoffarten, Kunststoff & Aluminium-Verbunde) nicht verbrannt werden.

Biologisch abbaubare Verpackungen können kompostiert und so u.A. in Bodenverbesserung oder Dünger umgewandelt werden. Doch aufgepasst: biologisch abbaubar bedeutet nicht automatisch heimkompostierbar – so kommen häufig industriell kompostierbare Verpackungen zum Einsatz (meist in Form von Papier mit einer Schicht aus PLA aus Maisstärke). Doch leider werden industriell kompostierbare Verpackungen in den Kompostieranlagen noch nicht lange genug verwertet.

Die Verwendung recycelbarer oder kompostierbarer Verpackungen bietet gegenüber herkömmlichen Kunststoffverpackungen viele Vorteile. Zum einen kann die Verwendung recycelbarer oder kompostierbarer Verpackungen dazu beitragen, die Menge an Plastik zu reduzieren, die auf Mülldeponien und in Ozeanen landet. Darüber hinaus sind recycelbare und kompostierbare Verpackungen oft platzsparend und leicht, was den Transport erleichtert und so zusätzlich Co2 reduziert.

Verwende bei Deiner Körperpflege weniger Wasser

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Du beim Duschen und Zähneputzen Wasser sparen kannst. Versuche beim Duschen, weniger als die standardmäßigen 8 Minuten zu benötigen, indem Du das Wasser abstellst, während Du Dich einseifst. Auch beim Zähneputzen gilt: Wasserhahn zu, anstatt diesen ununterbrochen laufen zu lassen. Auch ein Duschsparkopf bzw. Durchflussbegrenzer helfen dabei, die Wassermenge zu verringern – heutzutage sind diese sogar so ausgeklügelt, dass Du das im Alltäglichen kaum wahrnimmst.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung nachhaltiger Körperpflegeprodukte nicht nur besser für die Umwelt ist, sondern auch viele Vorteile für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden hat. Darüber hinaus sind viele nachhaltige Körperpflegeprodukte in recycelbaren oder kompostierbaren Verpackungen erhältlich, sodass es einfach ist, unseren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Lasst uns alle auf nachhaltige Körperpflege umsteigen und etwas bewegen!

Bildnachweis

Titelbild: Photo by Photo Boards on Unsplash

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